Eröffnungsfahrt der RSG Meckenbeuren 2019
Bei schönstem Wetter konnte der Abteilungsleiter Werner Kettnaker die offizielle Radsportsaison der Radabteilung im TSV Meckenbeuren eröffnen und allen Radfahrern eine unfallfreie Saison 2019 wünschen. Über die Wintermonate konnte man regelmäßig auf das Rad steigen, so dass der für die Ausfahrten verantwortliche Ralf Paul gut trainierte Sportler auf verkehrsarmen Wegen und Straßen durch das Schussental über Wolpertswende zu der westlich gelegenen Seenplatte führen konnte. Vorsee, Schreckensee und Hohler See waren Höhepunkte in dieser einmaligen Oberschwäbischen Landschaft.Mit der Eröffnungsfahrt beginnt der normale Trainingsbetrieb jeden Dienstag ab 13.30 Uhr für die Senioren. Mittwochs ab 18.00 Uhr und samstags ab 13.00 Uhr werden Ausfahrten für alle Aktive in zwei Leistungsgruppen angeboten. Jeweils für Sportler und Sportlerinnen mit Rennrad. Zusätzlich werden alle 2 Wochen samstags längere Ausfahrten über 100 Kilometer angeboten.Unter dem Link: www.tsv-meckenbeuren.de Abteilung Radsport gibt es alle Informationen über die wöchentlichen Radtreffs und das Jahresprogramm. Gastfahrer sind jederzeit herzlich willkommen.
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Tour de Provence der Radsportgruppe
Die einmalige Landschaft der provençalischen Alpen und der Vaucluse war wieder einmal das Ziel der Radsportgruppe Meckenbeuren. Dabei hatten die 14 teils älteren Radfahrer hohe Ziele. Schon am ersten Tag wurde die Kondition nach der Anreise mit dem PKW bis Guillestre auf den steilen Anstiegen des Col de Vars (2111 m) getestet. Die darauf folgende Abfahrt bis Barcelonette war der vergnügliche Ausklang des ersten Tages. Der zweite Tag führte auf den Col d’Allos (2247 m). Nach einem 20 Kilometer langen Anstieg auf einer verkehrsarmen und schmalen Straße folgte eine begeisternde Abfahrt. Da noch genügend Zeit und Energie vorhanden war, sollte noch der Col de Cayolle angegriffen werden. Doch einsetzender Regen verwehrte bald die Weiterfahrt. Am Folgetag konnte aufgrund der unsicheren Wetterlage die ursprünglich geplante Fahrt auf den höchsten Alpenpass Col de la Bonette (2802 m) sicherheitshalber nicht durchgeführt werden. Stattdessen zogen die Teilnehmer eine Runde über den Col de Vars und den riesigen Stausee Lac de Serre-Ponçon vor. Diese Tour mit über 2000 Höhenmetern erwies sich allerdings als sehr anstrengend. Für die ursprünglich mit dem Rad geplante Weiterfahrt nach Malaucene wurden daher die Kräfte geschont und mit den PKW’s gefahren, denn es wartete noch die Königsetappe ihrer Frankreichfahrt. Nach einer Tagesfahrt über die fast menschenleere Hochebene der Vaucluse war dasWetter, der Wind und die Temperaturen für den Mont Ventoux günstig. Jetzt konnte endlich der Berg in Angriff genommen werden, auf den alle Teilnehmer gefiebert hatten.
Drei Wege führen auf den 1912 Meter hohen Mont Ventoux. Wer alle drei Auffahrten an einem Tag bewältigt, erhält Einlass in den „Club der Verrückten“. Und dies war das Ziel von Jürgen Schimmels und Thomas Schneider. Bereits um 5:30 Uhr verließen Sie das Hotel in Malaucene für die erste Fahrt. Als die weiteren RSG-Teilnehmer das Hotel verließen, waren sie bereits wieder zurück und verpflegten sich für die weiteren Strapazen. Über 4400 Höhenmeter und über 130 Kilometer auf bis zu 14 Prozent steilen Rampen sollten am Abend geschafft sein. Während die Hauptgruppe es etwas behutsamer ab Bedoin anging, zogen Ralf Paul und Charlie Wolf schnell davon. Sie wollten 2 Auffahrten schaffen. Ralf Paul fühlte sich in der 2. Auffahrt so gut, dass er ebenfalls das Triple erfolgreich anging.
Für den großen Teil der Gruppe wurden bei über 120 Kilometer und über 2000 Höhenmeter ebenfalls viel abverlangt. Auf ihrer Runde über den Mont Ventoux wurde es plötzlich bedeckt und kalt. Nach einem nur kurzen Aufenthalt an der Spitze ging es wieder schnell nach unten durch blühende Lavendelfelder weiter bis Sault. Tourguide Karl Obermüller führte das Team dann auf einer 20 km langen Abfahrt durch die wilde Schlucht de la Nesque wieder zurück nach Malaucene. Die letzte Tagesfahrt in das beeindruckend schöne kleine Gebirge Suzette diente der Erholung.
Alle Teilnehmer waren begeistert von der faszinierenden Provence und kehrten glücklich und ohne Unfall oder Defekt von ihrer Tour de France zurück.
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Eröffnungsfahrt der Radsportgruppe Meckenbeuren 2018
Besser hätte man einen Termin für die erste gemeinsame Ausfahrt nicht wählen können. Das erste warme Wochenende nach einem langen und späten Winter war der Rahmen der ersten Tour im Jahresprogramm. Der für die RSG verantwortliche Tourenplaner Ralf Paul führte die ansehliche Gruppe auf kleinen Nebenstraßen zuerst westlich des Schussentales über Horgenzell nach Wolpertswende und wechselte bei Baienfurt und Köpfingen die Seite. Über Schlier ging es zurück nach Meckenbeuren. Die 75 Kilometer und einige Höhenmeter waren nach einer Stärkung in der Vereinsgaststätte schnell vergessen.
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Abschlussfahrt der Radsportgruppe 2017
Eine Woche nach dem Radrennen beim Herbstmarkt in Meckenbeuren findet traditionell der offizielle Saisonabschluss statt. So auch dieses Jahr, obwohl das derzeitig schöne Wetter und die warmen Temperaturen nach einem eher schlechteren Radjahr die Sportler richtig verwöhnt.So konnte Ralf Paul eine gut aufgelegte Gruppe auf teilweise unbekannten Wegen über Wilhelmsdorf nach Altshausen und weiter in die Nähe von Aulendorf führen, wo eine Mittagsrast eingelegt wurde. Hier fand sich auch Gelegenheit, die beim Herbstmarkt ausgetragene Vereinsmeisterschaft zu diskutieren und die Vereinsmeister Frank Schraivogel (unter 50 Jahren) und Hubert Hanser (über 50 Jahren) zu ehren.
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Radsportgruppe auf großer Frankreich-Tour
Ihre „eigene“ einwöchige Tour de France hat die Radsportgruppe Meckenbeuren Anfang des Monats Juli 2017 gestartet. In Länge und Dauer konnte sie es zwar nicht mit der großen Tour der Radprofis aufnehmen. Dafür hatten die Radfahrer Zeit die einmalige Regionen, die Farben und die Düfte im Süden Frankreichs und das französische Essen zu genießen.Durch mehrmaliges wöchentliches Training waren die 14 teilweise ältereTeilnehmer konditionel gut vorbereitet. Dennoch zehrte bereits der erste Tag an den Kräften. Kein Wunder, nach der langen Anfahrt im Kleinbus nach Grenoble nutzten nur wenige Fahrer die Möglichkeit die ersten 1000 Höhenmeter mit Steigungen bis zu 20 Prozent im Auto zurückzulegen. Zudem wechselte das Wetter im Vercors-Gebirge und es wurde überraschend kühl und regnerisch. Die Fahrt durch die Schluchten und die lange und kurvenreiche Abfahrt nach Die entschädigte jedoch für das rauhe Wetter und die Kälte.Der zweite Tag führte über die Rhône in die Region Ardèche. Weiter ging es auf und ab durch die eindrucksvolle Schlucht des Flusses Ardèche vorbei an Lavendelfeldern in den Nationalpark der Cevennen. Vor der ständig scheinenden Sonne schützten in den Flusstälern meist die alten Baumbestände. Diese Schattenphasen endeten jedoch nach der Pause in dem Städtchen Florac. Der steile Anstieg auf die Panoramastraße Corniche des Cevennes forderte alle Kräfte jedes Fahrers. Die große Artenvielfalt an Pflanzen und Vögeln in dieser mediterranen Berglandschaft und die darauf folgende lange kurvige Abfahrt auf guter Straße ohne jeglichen Gegenverkehr begeisterte gleichermaßen die Radfahrer und ließen alle Anstrengungen vergessen. Nach einer weiteren Tagestour in den Cevennen folgte die heiße Passage nach Arles. Mit der letzter Teilstrecke durch die Camarque bis Saintes Maries de la Mer war das Ziel Mittelmeer erreicht, in dem die Teilnehmer sich in bester Stimmung erfrischten. Zurück in Arles endete eine unvergessliche Fahrt über 750 Kilometer und 9000 Höhenmeter unfall- und pannenfrei.
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Eröffnungsfahrt der Radsportgruppe 2017
Anlässlich der Eröffnungsfahrt am vergangenen Samstag konnte Ralf Paul 25 gut aufgelegte Mitglieder auf verkehrsarmen Straßen bis Mochenwangen begleiten und auf die kommende Saison einstimmen
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Neujahrsfahrt 01.01.2017 Auf den Höchsten
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Tour zum Illerdurchbruch bei Altusried (21.05.2016). 160 km und 1800 hm
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Trainingslager der Radsportgruppe Meckenbeuren im Kaiserstuhl 2016
Die Radsportgruppe Meckenbeuren hat in diesem Jahr ihr alljährliches Trainingslager vom 21.04.2016 bis zum 24.04.2016 im Kaiserstuhl ausgerichtet.
Am Donnerstagmorgen erfolgte die Anreise in privaten PKW. Bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen wurde in Achkarren bei Breisach die Unterkunft bezogen und die Rennräder für die erste gemeinsame Ausfahrt gerichtet um den schönen Kaiserstuhl mit seinen vielen terrassenförmigen Hängen zu erkunden. Von der Unterkunft über den Texaspass nach Gottenheim ging es ständig Bergauf und Bergab, sodass die Teilnehmer gleich richtig ins Schwitzen kamen. Über Ihringen nach Breisach am Rhein wurde die Tour dann in flachen Abschnitten weiter geführt. Nach einer kurzen Stärkung ging es dann zurück nach Achkarren, wo somit der erste Trainingstag erfolgreich beendet wurde.
Wetterbedingt wurde am zweiten Tag die schwierigste Etappe in Angriff genommen. Diese Tour stand ursprünglich erst am dritten Tag auf dem Programm. Da aber die Wetteraussichten sehr schlecht waren, wurde diese Tour vorgezogen. Über Ensisheim nach Cernay erfolgte eine flache 55 kilometerlange Anfahrt in die Vogesen um den schönen Pass Col du Grand Ballon zu bezwingen. Dieser Pass verlangte mit einer Länge von 20 Kilometern und einem Gesamtanstieg von 1000 Höhenmetern von den Teilnehmern alles ab. Über Gebweiler und Herrlisheim ging es dann zurück nach Achkarren wo am Tagesende 156 Kilometer und 1500 Höhenmeter auf dem Tacho standen. Für den Samstag war Regen vorhergesagt, so dass hier eine kurze und flache Etappe ausgewählt wurde. Die ersten 30 Kilometer erfolgten über Ihringen nach Munzingen, welche noch im trockenen zurückgelegt werden konnten, bevor es zu regnen begann. Die letzten 15 Kilometer mussten dann in strömendem Regen zurückgelegt werden. Bevor am Sonntag die Heimreise erfolgte, wurde eine letzte Ausfahrt nach Colmar unternommen. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt wo anschließend die Räder und das Gepäck in die Autos verladen wurden. Somit war das hervorragend organisierte Trainingslager von Christof Hemm auch schon viel zu schnell wieder vorbei.
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Eröffnungsfahrt der Radsportgruppe
Der milde Winter hat auch die Radfahrer begünstigt. Kaum musste der Drahtesel witterungsbedingt längere Zeit im Keller bleiben. So wäre eine Saison-Eröffnungsfahrt eigentlich nicht notwendig gewesen. Trotzdem wurde am vergangenen Sonntag das traditionelle Anfahren durchgeführt.
Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen waren die idealen Voraussetzungen dafür. Abteilungsleiter Werner Kettnaker konnte daher zahlreiche Mitglieder begrüßen und allen eine unfallfreie Saison 2016 wünschen.
Unter der Führung von Charlie Wolf wurden dann die ersten gemeinsamen 55 Kilometer unter die Pedale genommen. Die Tour führte auf vielen kleinen Nebenstraßen und Wegen über Kluftern-Hagnau-Immenstadt nach Raderach und zurück nach Meckenbeuren, wo als Abschluss der Ausfahrt die traditionelle Pastaparty in der TSV-Gaststätte stattfand.
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Ausfahrt im Februar bei herrlichem Wetter
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Neujahrsfahrt 01.01.2016 Auf den Höchsten
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Radsportgruppe auf Tour in der Provence
Die Provence mit ihrer Harmonie von Landschaften und Kultur zwischen Meer und Berge war das Ziel der RSG Meckenbeuren in der letzten Woche. Das Erleben einer wunderschönen Region mit ihren Gerüchen und Genüssen stand im Zentrum ihrer Ausfahrt ab 4.07.2015.
Nach der Anfahrt mit Begleitfahrzeugen in das Piemont/Italien hieß es in der Mittagshitze auf das Rad zu sitzen und die ersten Steigungen ab Susa nach Bardonecchia zu erklimmen. Kurz nach dem Start am zweiten Tag erreichte die Gruppe mit Briancon Frankreich und mit dem Col d’Izoard den höchsten Berg der Tour (2360 m). Tags darauf folgte mit dem Col d’Allos (2250 m) ein weiterer Höhepunkt, über den dieses Jahr auch die Tour de France führt. Nach einer fast unendlich langen Abfahrt auf verkehrsarmen Straßen entlang Flüssen und Seen verließ man die Alpen. Der folgende Tag war geprägt vom Grand Canyon du Verdun. Durch den etwa 21 Kilometer langen und bis zu 700 Meter tiefen Canyon fließt der türkisfarbene Fluss bis zum Stausee St. Croix.
Am 5. Tag durchquerte die Gruppe das Luberon, ein Mittelgebirge mit vielen kleinen bekannten und hübschen Orten wie Cucuron, Lourmarin, Bonnieux und Gordes. In Gordes wurde die Gruppe von Marie-Anne Kieffer, der Witwe des verstorbenen Partnerschaftsvorsitzenden Robby Kiefer aus Kehlen/Luxemburg erwartet. Die von Charlie Wolf in die Wege geleitete Überraschung war gelungen. Die Weiterfahrt wurde trotz der genossenen Stärkung aufgrund der hohen Temperaturen beschwerlich. Alle waren froh, endlich am Ziel im Hotel in Bedoin angekommen zu sein.
In Bedoin beginnt die traditionelle Auffahrt zum Mont Ventoux. Der mystische Berg zwischen Lavendelfelder und Weinreben zieht jedes Jahr unzählige Radfahrer aus allen Ländern an. Er ist zwar „nur“ 1909 Meter hoch. Aber man startet bei ca. 200 Höhenmeter bei meist großer Hitze und er ist durchgehend steil bis zur Spitze. Zudem kann ein starker Wind aufkommen, der oben sehr stark abkühlt und ein Weiterkommen unmöglich macht. Auf dem „Riesen der Provence“ wurde so manches Kapitel der Tour de France geschrieben. Die 12 Teilnehmer der RSG aber hatten Glück. An ihrem letzten Reisetag verhielt er sich zahm.
Streckenverlauf:
1. Tag Susa – Bardonecchia
2. Tag Bardonecchia – Savines le Lac (Col d’ Izoard)
3. Tag Savines le Lac – Castellane (Col d’Allos)
4. Castellane – Manosque (Grand Canyon du Verdun)
5. Manosque- Bedoin (Luberon-Gebirge)
6. Rund um Bedoin
7. Mont Ventoux
Zusammen ca. 700 km Guide Karl Obermüller
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Anders als geplant und doch erfolgreich
Da neun Radfahrer des RSG Meckenbeuren, noch in der Nacht zum 19. Juni, in Richtung Gardasee aufgebrochen sind, konnte bereits am Freitagmorgen das Auto gegen das eigene Fahrrad getauscht werden. Von Torbole aus führte die Tour, über Garda-Costermano-Castion-Prada nach Val di Fies. Darauf folgte eine 10 Kilometer lange Abfahrt nach Castello, die den Radfahrern aufgrund des schlechten Straßenbelags und 20% Gefälle schwer zu schaffen machte. Wieder am Gardasee angekommen, ging es daher erleichtert zurück zum Startpunkt. Mit dieser Tour, sind die Radfahrer nicht nur dem schlechten Wetter in Deutschland davon gefahren, sie haben auch die ersten 100 Kilometer auf der Tachoanzeige erreicht.
Am Samstag hat die Gruppe dann entschieden eine längere Strecke zu fahren, in der nicht viel Höhenmeter bezwungen werden müssen. Diese Tour führte die Gruppe am Gardasee entlang, nach Bardolino, wo dann eine wohlverdiente Kaffeepause eingelegt wurde. Über das Hinterland von Mascanzoni-Santa Lucia-Corte Salvi ging es weiter nach Verona, mit dem Ziel dort die Arena, ein gut erhaltenes römisches Amphitheater, zu besichtigen. Nach einer kurzen Mittagspause wurde anschließend die Rückfahrt unter die Pedale genommen und so kamen bis zum Tagesende 165 Kilometer zusammen. Bevor am Sonntagmittag die Heimreise angetreten wurde, ist ein Teil der Gruppe noch zu einer kleinen Radtour aufgebrochen, während der Rest die Städte Torbole und Riva del Garda besichtigt hat.
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Die Radsportgruppe Meckenbeuren radelt rund um den Bodensee
Am 06.06 haben sich 13 Mitglieder der RSG früh am Morgen auf den Weg gemacht um gemeinsam um den Bodensee zu fahren. Schon beim Start um 06.00 Uhr zeigte das Thermometer warme 18 Grad. Die geführte Tour von Ralf Paul führte von Meckenbeuren über Bregenz nach Sankt Margrethen. Über Walzenhausen-Oberegg nach Altstätten führte die Tour nicht direkt am See entlang, sondern über die Schweizer Kantone Appenzell und Sankt Gallen. Eine herrliche Landschaft mit Blick auf den Bodensee und in die Schweizer Alpen waren der Dank für die Strapazen die die Radler auf sich genommen haben. Das Thermometer kletterte über die 30 Grad. Von Altstätten führte ein Anstieg von 7 km nach Gais, wo die Drinkflaschen nachgefüllt wurden und eine kleine Pause eingelegt wurde.Da diese Tagestour sehr anspruchsvoll mit vielen Anstiegen geplant war, wurde zusätzlich eine verkürzte Tour angeboten. Fünf Radfahrer sind von Gais dann direkt nach St. Gallen-Romanshorn und Konstanz gefahren. Nach der Überfahrt mit der Fähre nach Meersburg ging es dann zurück nach Meckenbeuren. Bei dieser verkürzten Tour haben die Teilnehmer 160 km und 2000 Hm zurück gelegt. Die restlichen 8 Rennradfahrer sind von Gais über das schöne schweizerische Hinterland nach St. Gallen-Bischofszell-Tägerwilen-Stein am Rhein-Radolfzell und Konstanz gefahren. Dank der Überfahrt mit der Fähre nach Meersburg konnte zusätzlich eine kleine Pause eingelegt werden. Von Meersburg ging es dann direkt über Markdorf zurück nach Meckenbeuren. Für diese lange Tour mussten die Teilnehmer 240 km und 2900 Hm zurück legen. Auf Grund der der hohen Temperaturen und der zurück gelegten Strecken wurden von allen Teilnehmer hohe sportliche Leistungen verlangt.
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Tagestour der Radsportgruppe Meckenbeuren - Schwäbische Alb
Am 09.05 haben sich 8 Mitglieder der RSG Meckenbeuren für eine tolle Tagestour getroffen.
Zuerst erfolgte eine Zugreise nach Ulm. Wie bereits im letzten Jahr hatte der Guide Andy Kolb einen Rundkurs um die schwäbische Alb organisiert.
Bei bewölktem Himmel und Temperaturen um die 18 Grad führte die Tour von Ulm über Bermaringen nach Bühlenhausen wo unser Guide seinen neuen Arbeitgeber präsentierte und das Bild aufgenommen wurde.
Über einsame, ruhige und sehr verkehrsarme Landwirtschaftliche Wege führte die Tour weiter nach Machtholsheim-Gosbach und Schopfloch wo eine Mittagspause eingelegt wurde. Frisch gestärkt konnten die restlichen 60 km in Angriff genommen werden. Die Schwäbische Alb ist ja bekannt für seine hügelige und windreiche Landschaft. Es gibt zwar keine große Berge zu bezwingen, aber ständig geht es bergauf und bergab und immer mit Gegenwind, so dass die Rennradfahrer auch bei den kühleren Temperaturen zum Schwitzen kamen. Über Laichingen führte die Tour nach Blaubeuren, vorbei am Blautopf und dann immer an der schönen Blau entlang zurück zum Startpunkt nach Ulm wo dann die Heimfahrt wieder mit dem Zug erfolgte. Am Tagesende kamen somit 120 Km und 1300 HM zusammen.
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Trainingslager der Radsportgruppe Meckenbeuren in Südtirol 2015
In dem Jahresprogramm der RSG stehen in diesem Jahr viele anspruchsvolle Tagestouren und Mehrtagestouren auf dem Programm. Damit die Teilnehmer auf diese Touren gut vorbereitet sind,
hat die Radsportgruppe Meckenbeuren vom 23.04 bis 26.04.2015 ihr Trainingslager in Burgstall ausgerichtet.
Am Mittwochabend erfolgte die Anreise in Privat PKW, so dass gleich am ersten Trainingstag eine Lange Tour an den Gardasee unter die Pedale genommen werden konnte. Sonnenschein und Temperaturen um die 23 Grad waren die idealen Voraussetzungen für diese Anspruchsvolle Tour.
Vom Startpunkt in Burgstall an den Gardasee mussten 125 km zurückgelegt werden. Dafür wurde eine flache Etappe ohne Höhenmeter ausgewählt. Bereits nach 25 km hat ein starker Gegenwind eingesetzt, der dann bis an den Gardasee nicht nachgelassen hat und die Teilnehmer ganz schön ins Schwitzen brachte. Nach der Mittagspause ging es dann zurück nach Rovereto wo ein Teil der Strecke mit dem Zug bis Bozen zurückgelegt wurde. Somit wurde der erste Trainingstag mit 170 km und 800 Höhenmeter abgeschlossen.
Am zweiten Tag folgte eine Tour ins Vinschgau Richtung Reschenpass. In der kleinen Ortschaft Alitz wurde dann bei herrlichem Wetter eine längere Mittagspause mit Südtiroler Kaiserschmarren eingelegt. Gut gestärkt ging dann die Rückfahrt über Meran nach Burgstall. Der dritte Trainingstag führte die Gruppe dann einen 6 km langen Anstieg zum Gampenpass an den Kalterer See wo ein typisch italienisches Frühstück eingenommen wurde. An diesem Tag war das Wetter leider nicht auf der Seite der Rennradfahrer, denn nachmittags hat es angefangen zu regnen. Somit wurde die Tour abgekürzt und es ging auf direktem Weg zurück ins Hotel.
Als letzte Trainingseinheit wurde am Sonntagmorgen noch der Gampenpass mit einer Länge von 18 km in Angriff genommen. Nach einer kurzen Pause und einer rasanten Abfahrt war dann das hervorragend organisierte Trainingslager von Christof Hemm auch schon wieder vorbei.
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RSG Eröffnungsfahrt am 22.03.2015
Ein kalter Wind und nasse Straßen war die unangenehme Begleiterscheinung für diejenige RSGler gewesen, die am Sonntag die offizielle Saison 2015 angefahren haben. Zur ersten Ausfahrt mit dem Rennrad oder Mountainbike ging es dann in gemütlichem Tempo über Kehlen, Eriskirch nach Kressbronn. Weiter führte die Strecke über das Hinterland nach Gießen, Tettnang zurück zum Startpunkt nach Meckenbeuren, wo dann die erste Fahrt nach anderthalb Stunden Fahrzeit beendet wurde.
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Neujahrsfahrt 01.01.2015 Auf den Höchsten
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Saisonabschlussfahrt der Radsportgruppe Meckenbeuren
Am 19.10.2014 führte die RSG Meckenbeuren ihre diesjährige Saisonabschlussfahrt durch.
Bei nebligem Wetter und frischen Temperaturen haben sich 18 Mitglieder um 10.00 Uhr auf die letzte gemeinsame Ausfahrt im Jahr 2014 getroffen. Im Vordergrund stand eine gemütliche Tour um noch einmal zusammen die herrliche Landschaft zu genießen. Schon nach wenigen Kilometer hat sich der Nebel aufgelöst und die Sonne kam zum Vorschein. Die Tour führte über Bodnegg, Vogt, Wolfegg nach Bad Schussenried. Auf halber Strecke wurde in Elchenreute eine längere Mittagspause eingelegt. Bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wurde über die gelungene, fast unfallfreie und abwechslungsreiche Radsaison 2014 diskutiert.
Frisch gestärkt und bei bester Laune wurde dann über Aulendorf, Mochenwangen, Blitzenreute zurück nach Meckenbeuren geradelt. Nach 110 Km und 800 HM haben sich dann alle Teilnehmer zum gemeinsamen Abschluss noch einmal getroffen.
Alle waren sich einig, dass das Rennradfahren in der Gruppe und einer so herrlichen Landschaft gepflegt werden muss. Die Vorbereitungen für das Jahr 2015 sind in der Planung. Für alle Mitglieder soll wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt werden
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RSG Jugend trainiert in Au
Das diesjährige MTB Trainingscamp der RSG Radjugend führte nach AU im Bregenzer Wald. Dabei war die Radjugend nicht alleine, sondern nutzte die Möglichkeit, gemeinsam mit Bike and More (Saikls Meckenbeuren) das Wochenende zu gestalten. So war es möglich den unterschiedlichen Leistungsgruppen der Radjugendlichen Rechnung zu tragen.
Am Freitag, den 11.07. in der DAV Hütte „Überlingen“ angekommen, wurde die Gegend gleich mit dem MTB erkundet. Dabei stieß der Bikepark in Au durch seine flowigen Trails auf besonderes Interesse. Dass es dann zum Abendessen wie aus Kübeln regnete störte nicht weiter, denn den Vorhersagen zum Trotz war es ja nachmittags trocken.
Auch am Samstag, den 12.07. hatte das Wetter ein Einsehen, und einer ausgedehnten Runde im Bregenzer Wald mit den jüngeren Teilnehmern stand nichts im Wege. Die erfahrenere Gruppe fuhr mit Bike and More unter der Führung von Rainer Leiprecht eine anspruchsvolle, hochalpine Tour am Hochtannberg, die den ganzen Tag ausfüllte. Die jüngere Gruppe verbrachte den Nachmittag im Hochseilgarten Damüls.
Der Sonntag gestaltete sich vom Wetter her ebenfalls über den Erwartungen. So konnten die Jugendlichen, bis Lindau geshuttlet, den Rest der Strecke unter die MTB Räder nehmen. Dabei kam der Abstecher über die Tettnanger Eisdiele nicht ungelegen. Der einzige Ausreisser aus der Gruppe war Adrian Schmidt, er fuhr mit dem MTB, begleitet von Erwachsenen, von Au nach Hause, obwohl er tags zuvor auch schon die Eintagestour bestritt. Hut ab vor der Leistung!
Alles in allem war es ein super Wochenende, das nicht zuletzt erfolgreich war, weil die RSG Jugend nicht nur auf dem Rad stark ist. Auch die anfallenden Arbeiten auf der Hütte wurden ohne Murren unter Mithilfe von allen prompt erledigt.
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Über die Alpen zum Gardasee – die Ferntour der RSG-Meckenbeuren 2014
Damit die Passüberquerungen auch in dieser Sommersaison nicht zu kurz kommen, haben zwölf höhenmeterliebende Radler und eine Radlerin der RSG Meckenbeuren bei einer 3-Tages-Tour zum Gardasee einige Alpenpässe überquert. Diese Tour, die am 26. Juni in Meckenbeuren ihren Start nahm, verlangte von den Teilnehmern viel radfahrerisches Können und eine gute Kondition ab. Dass die Fahrer dabei aber auch viele, schöne Radwege abseits der Hauptverkehrsstraßen genießen konnten und die Tour reibungslos verlief, verdanken sie Frank Schraivogel, dem Tourorganisator und Michael Vorrath, dem Streckenplaner.
Aber auch die Verpflegung und der Gepäcktransport während der Touren kam dank Michael Gaile, der die ganze Tour mit einem Fahrzeug begleitete, nicht zu kurz. Nachdem die Räder perfekt gerüstet, das Gepäck im Begleitfahrzeug verstaut und der Startschuss am 26. Juni in Meckenbeuren gefallen war, machten sich die Fahrer sogleich auf in Richtung Feldkirch. Um das Ziel Nauders zu erreichen galt es bereits am ersten Tag den Albergpass und die Norbertshöhe zu überqueren. Insgesamt legten die Fahrer dabei 210 Kilometer und 2800 Höhenmeter zurück. Am zweiten Tag erwartete die Radler aus zwei Gründen die Königsetappe der ganzen Tour:
die Anzahl der Höhenmeter und die der Passüberquerungen wurde noch getoppt. Der Start erfolgte in Nauders. Nach wenigen Kilometern wurde der Reschenpass erreicht. Nach einer sehr schönen Abfahrt bis nach Prad kamen die Radler an den ersten Pass, das Stilfserjoch. Dieser Pass wird auch als die Königin der Passstraßen bezeichnet. Der Pass zeichnet sich durch seine 48 Kehren, einer Länge von 24 Kilometern und einem Anstieg von 1840 Metern aus.Nach dem Gaviapass mit insgesamt 26 Kilometer Länge und einem Anstieg von 1400 Höhenmeter, folgte dann der dritte Pass des Tages: der Passo di Tonale. Im letzten Abschnitt des insgesamt 12 Kilometer langen und 630 Höhenmeter betragenden Passes wurden die Fahrer vom Regen überrascht. Die Königsetappe mit ihren insgesamt 137 Kilometern und 4100 Höhenmeter machte ihrem Namen somit alle Ehre und brachte die Teilnehmer an ihre Grenzen. Nachdem die Fahrer am dritten Tag den Passo Campo Carlo Magno, mit 15 Kilometer Länge und 910 Höhenmeter, überquert hatten, durchfuhren sie den bekannten Skiort Madonna di Campiglio. Die letzten 500 Höhenmeter führten dann über Tione, Ponte Arche und Lago di Tenno bis sie letztendlich ihr Ziel Torbole erreichten, wo sie diese weitere Tour mit insgesamt 120 Kilometern ausklingen lassen konnten.Nachdem alle Fahrer pannenfrei, unverletzt und zufrieden in Torbole am Gardasee angekommen waren, konnte dann auch gemeinsam auf eine weitere gelungene und schöne Tour angestoßen werden.
Am Tag nach der Zieleinfahrt brachen die Teilnehmer schon wieder in Richtung Heimat auf. Diese Heimfahrt absolvierte das Team dann dank Arthur Dreher, der die Radler mit einem Transporter am Gardasee abholte, zur Freude aller auf vier Rädern.
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RSG Meckenbeuren in Kehlen/Luxemburg
Grund zur Freude hatten die Teilnehmer der Radsportgruppe Meckenbeuren nach ihrer Ankunft am Musiksaal der Partnerschaftsgemeinde Kehlen/Luxemburg. Denn die 3-Tage dauernde Fernfahrt über 515 Kilometer und fast 5000 Höhenmeter war ohne Probleme zu Ende gegangen. Und das trotz der großen Hitze am zweiten und dritten Tag.
Nach vielen Touren in die Alpen bot die RSG ihren Mitgliedern auf Anregung von Charlie Wolf eine 3-tägige Fahrt zu den Feierlichkeiten anlässlich des Bestehens der 25-jährigen Partnerschaft mit Kehlen/Luxemburg an. 9 Mitglieder machten sich bei kühler, bewölkter Witterung auf den Weg. Doch die erhofften Flachetappen erwiesen sich als Trugschluss. Tourguide Mitch Vorrath führte die Truppe über möglichst viele Anstiege am ersten Tag bis in den Nordschwarzwald. Der Höhepunkt dieses Tages war die sensationelle Abfahrt von der Alexanderschanze/Kniebis zum Etappenort Oppenau mit einem Gefälle bis zu 18%. Der folgende Tag führte größtenteils durch Frankreich zum Weltkulturerbe Völklinger Hütte, in deren Nähe das Quartier lag.
Der 3. Tag verlief trotz der steigenden Temperaturen lange Zeit angenehm auf dem Saar-Radweg. In Schengen/Luxemburg warteten einige Radler aus Kehlen/Luxemburg auf die Freunde vom Bodensee. Nach einer herzlichen Begrüßung war wieder Leistung angesagt. Luxemburg ist hügelig und bietet viele Möglichkeiten, sich gegenseitig zu testen. Nach vielen Tempoverschärfungen und nachdem alle müde und zufrieden waren, erreichten sie das Ziel und wurden von den Kehlener Musikkapellen und vielen weiteren Gästen begeistert empfangen.
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Erlebnisausfahrt der RSG-Meckenbeuren auf der Schwäbischen Alb
Meckenbeuren auf, um einen Tag die einzigartige Landschaft der Schwäbischen Alb auf Rädern zu erkunden.Alle Teilnehmer waren schon während der Zugfahrt nach Ulm äußerst motiviert und gespannt auf die Tour, die vom ehemaligen Radsport-Spartenleiter, Andreas Kolb, organisiert und geleitet wurde.
Von Ulm aus ging es dann weiter mit den Rädern, entlang an Kalksteinbrüchen über Blaustein nach Blaubeuren. Am Blautopf angekommen wurde ein Zwischenstopp eingelegt, um dort den Ursprung des Flusses „Blau“ näher betrachten zu können. In weiterer Folge führte die Tour auf landwirtschaftlichen Wegen, fernab vom Autoverkehr, nach Berghülen, wo Guide Andy stolz seinen neuen Arbeitsplatz präsentierte.Mitglieder. Über Dornstetten ging es weiter nach Gosbach, wo dann ein kurzes Teilstück auf einer alten Straße des Drackensteiner Hangs in Richtung Aufhausen befahren wurde. Ruhige Landstraßen, die sich durch Scharenstetten, Bermaringen und Herrlingen zogen, führten zurück nach Ulm. Dank der guten Vorbereitung von Andy Kolb, haben alle Radfahrer eine landschaftlich aufregende und wettertechnisch herausfordernde 120-Kilometer-Tour zurücklegen können, die keiner der Teilnehmer so schnell vergessen wird.
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Erfolgreiches Trainingslager der RSG Meckenbeuren in Burgstall
Am 7. Mai war es für 21 Mitglieder der RSG Meckenbeuren soweit – die Mountainbikeund Rennradfahrer packten ihre wichtigsten Begleiter und brachen nach Burgstall in Südtirol auf, wo in diesem Jahr das Trainingslager ausgerichtet wurde. Als Rückenwind hatten sich die Fahrer bereits in der Heimat eine solide Konditionsgrundlage antrainiert, damit in Burgstall das bergige Land mit vielen Kilometern gut gemeistert werden konnte. Die Gruppe der Mountainbikefahrer wurde von einem ortsansässigen Guide angeführt, der viele Touren abseits des Tourismus vorbereitet hatte, mit denen er alle begeistern konnte. Für die sehr geübten Fahrer waren Touren vorbereitet, die auch ihnen technisch einiges abverlangte.Im Team der Rennradfahrer konnten sich die Teilnehmer ebenfalls, ihrer Kondition entsprechend, zwischen zwei Gruppen entscheiden. An Tag eins und drei meisterten die Fahrer beider Gruppen Ausfahrten, die gespickt waren mit vielen Höhen- und Kilometern, und somit allesamt forderten. An Tag zwei wurde eine Tour gewählt, welche zum gemeinsamen Fahren einlud.
Während den vier Tagen wurden die Fahrer mit Sonnenschein und Temperaturen bis zu 27 Grad bedacht, was nicht nur für die Ausfahrten ideal war, sondern auch für die Pausen, in denen die Schönheit Südtirols in Ruhe genossen werden konnte.Am Sonntag traten die Teilnehmer in Burgstall noch einmal in die Pedale , bevor die Fahrräder für den Rückweg gepackt werden mussten. Dass das kein Abschied auf Dauer wird, darin waren sich alle Fahrer einig und so tönte es von allen Seiten: „Wir kommen wieder“.
Doch nun wartet auf die Radfahrer erst einmal die Sommersaison, in die alle Teilnehmer, nach diesem erfolgreichen Trainingslager, getrost starten können.
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RSG Jugend übt mit Dennis Schelkle
Ohne Fleiß kein Preis. Dies gilt bei Fahrradfahren in zweifacher Hinsicht. Zum einen muss die Kondition entsprechend gesteigert werden, damit die Radtouren zum Genuss werden. Zum anderen sollte speziell beim MTB fahren die Technik erlernt sein, damit auch anspruchsvolles Terrain gemeistert werden kann. Daher traf sich die Jugend der Radsportgruppe Meckenbeuren, Kehlen, Brochenzell mit Dennis Schelkle, Mitarbeiter bei Saikls Meckenbeuren und ein technisch brillanter Radler, im Bikepark Tettnang. Er führte mit dem Dirtbike vor, was möglich sein kann, und gab sein Wissen um die Techniken an die Jugendlichen weiter. Dabei stand das Überspringen von Hindernissen bei den Teilnehmern hoch im Kurs. Was der Radjugend jetzt bleibt ist üben üben üben um das erlernte zu festigen andererseits sich auf das nächste Event mit Dennis zu freuen. Denn nur Übung macht den Meister
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RSG Eröffnungsfahrt am 16.03.2014
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Werner Kettnacker Ralf Paul
Radsportgruppe mit neuer Führung
Andreas Kolb musste aus beruflichen Gründen vorzeitig als Spartenleiter der Radsportgruppe zurücktreten. Bei der jährlichen Mitgliederversammlung der RSG stand daher eine Neuwahl als zentraler Tagesordnungspunkt an. Die Mitglieder entschieden sich für ein Führungsduo Werner Kettnaker/ Ralf Paul. Andy Kolb wurde nur ungern aus seiner Führungsverantwortung entlassen, war aus verschiedenen Dankesreden zu hören. Und dies mit gutem Grund. In den letzten 5 Jahren wuchs die Mitgliederzahl von 47 auf 86 an, darunter 11 Jugendliche. Das ist das Ergebnis eines guten Angebotes an Trainingsaufenthalten, Mehr- und Eintagesfahrten sowie mehrfach wöchentliche Trainingsausfahrten in verschiedenen Leistungsgruppen. Zusätzlich ein besonderes Angebot für Jugendliche. „Ich habe immer Wert auf Kameradschaft und Spaß beim Radfahren gelegt“, sagte er in seinem Bericht.
In Anwesenheit der Vorstände der Kooperationsvereine VfL Brochenzell und SV Kehlen, Ritter und Glas, leitete der TSV-Vorstand Willi König die notwendige Neuwahl. Werner Kettnaker und Ralf Paul wurden einstimmig als gemeinsame Spartenleiter gewählt. Ralf Paul stimmte abschließend die vielen anwesenden Mitglieder in die neue Saison ein und stellte die vorgesehenen Touren und die Guides vor. Die Höhepunkte dürften in diesem Jahr die Mehrtagestour nach Kehlen/Luxemburg, den Alpencross an den Gardasee und das Wochenende auf der Badischen Weinstraße werden.
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Neujahrsfahrt 01.01.2014
Auf den Pfänder
Auf den Höchsten
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Saisonabschlussfahrt am 20. Oktober 2013
(Tagestour von Wolfgang Kocher mit Ziel Badwirtschaft Malleichen in der Nähe von Eglofs - 100 Km - 1400Hm)
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Tagestour auf die Bieler Höhe - Fahrzeit 4 Stunden; 95 Kilometer und 1600 Hm.
Die schön zu befahrende Strecke führte von Bludenz (585 m) immer leicht ansteigend über Schruns (689 m), St. Gallenkirch, Gaschurn nach Partenen (1051 m). Am Ortsausgang beginnt die Silvretta - Hochalpenstrasse". Mit Steigungen bis zu 14% windet sich die relativ breite und gut ausgebaute Strasse in zahlreichen Serpentinen immer weiter in die Höhe bis man den großen Stausee erreicht hat. Von dort muss man noch ein paar wenige Kehren überwinden, bis man letzten Endes nach einem geraden, aber ansteigenden Stück die Passhöhe erreicht hat. Die Silvretta - Hochalpenstrasse ist mit eine der schönsten Passstrassen der Alpen, denn sie bietet dem Radfahrer alles, was er von einem Pass erwartet: Höhenmeter (von Partenen aus), steile Abschnitte, Flachstücke zum Erholen, gut geteerter Belag, Serpentinen und eine herrliche Landschaft mit hohen Gipfeln, und zwei großen Stauseen. Nimmt man alle Faktoren zusammen, gehört die Silvretta - Hochalpenstrasse auf jeden Fall zu den Pässen, die man einmal gefahren sein muss.
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TOUR-Challenge 2013 - vier geniale Etappen 341km und 8039hm
Zur Premiere der TOUR Challenge, einem vier Etappen Rennradrennen durch das Herzen der Schweiz, Graubünden, welches vom 05.-08. September 2013 stattgefunden hat, starteten mit Christof Hemm und Werner Kienle gleich zwei Fahrer der RSG Meckenbeuren. Nach einem Bergzeitfahren Prolog in Davos am ersten Tag führten die folgenden Etappen nach St. Moritz, Lenzerheide und zurück nach Davos. Fünf Pässe galt es in dieser Zeit zu bewältigen: den Julierpass, den Splügenpass, Lenzerheide und die anspruchsvollen Pässe Albulapass und Flüelapass. Neben den sportlichen Herausforderungen warteten aber auch fantastische landschaftliche Eindrücke auf die Teilnehmer, wie zum Beispiel der atemberaubende Panoramablick in die Gletscherwelt des 4.000 Meter hohen Bernina, des Corvatsch und zur Corviglia. Unvergessen bleibt aber sicherlich die unglaubliche lange bergab Passage über den Malojapass den ganzen Weg hinunter nach Chiavenna oder die Abfahrt vom Splügenpass durch die Viamala Schlucht.
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Die RSG-Jugend behauptet sich wieder beim Bergzeitfahren
Am vergangenen Sonntag gingen wieder zwei Fahrer der RSG-Jugend in Bad Waldsee beim Einzelzeitfahren zur "Grabener Höhe" an den Start. Gestartet wurde am Kreisverkehr nahe der Viehversteigerungshalle, von da ab ging es 8 Km in ebenem, leicht welligen Terrain bis dann in Osterhofen die nächsten 2 Km mit 170 Höhenmetern zum Ziel führten. Auf diesem Teil mussten Fabian Nickl und Jonas Ammann eine Rampe von 16% überwinden, was trotz der Anfeuerung der Zuschauer und der motivierenden Sprüchen auf der Straße, die Rennfahrer an ihre Grenzen brachte. Wie im letzten Jahr mussten sich die beiden Hobbyrennradfahrer gegen eine starke Konkurrenz von Lizenzrennfahrern behaupten. Fabian wiederholte in der Klasse m17 seinen 5.Platz vom Vorjahr, Jonas verbesserte sich in der Klasse m15 auf den 7.Platz. Durch dieses tolle Abschneiden freuen sich die Beiden, bereits auf nächstes Jahr, wenn es zum 25. Mal die Waldseer "Alpe d'Huez"hoch.
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Teilnahme an der 35. Int. BDR-Radtourenfahrt „Oberschwäbische Barockstraße“
Am Sonntag, den 01.09.2013 fand zum 35. mal, die von der Radunion Wangen, veranstaltete BDR-Radtourenfahrt „Oberschwäbische Barockstraße“ statt.Die RSG Jugend folgte der „Einladung“ gerne und reiste mit 6 Personen an. Bei zunächst trockenen Verhältnissen nahm die Hälfte der Gruppe die Tour 1 (150 km) unter die Rennradräder. Die andere Hälfte fuhr die Tour 2 (111 km). Durch die längere Stecke und zwei Pannen kam die Gruppe 150 km leider nicht mehr vor dem einsetzenden Regen ins Ziel, wo die 110 km Gruppe bereits im trockenen saß, und dem reichhaltigen Angebot an Getränken und Speisen nicht abgeneigt, wartete. Trotz aller Wetterwidrigkeiten war die Fahrt durch Oberschwaben jedoch für alle in jeder Hinsicht ein tolles Erlebnis und alle Teilnehmer können stolz auf ihre Leistungen sein, denn die Durchschnittsgeschwindigkeit lag in beiden Gruppen über 25 Km/h.
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Radsportgruppe auf der Route des Grandes Alpes
Zu einer eigenen Tour de France machten sich einige Fahrer der RSG Meckenbeuren auf.
Die Route, vor ca. 100 Jahren vom Touring-Club de France initiiert, führt vom Genfer See zum Mittelmeer und ist auch bei Auto- und Motorradfahrer beliebt. Doch traf man hier vor allem Radfahrer aus ganz Europa, die neben der landschaftlichen Schönheit dieser besonderen Bergwelt der sportliche Reiz um die 650 Kilometer und 15400 Höhenmeter antreibt. Es geht ständig auf und ab, die Tour de France ist allgegenwärtig. Drei der fünf höchsten Alpenpässe liegen auf der Strecke und neun Steigungen über 1000 Metern wollten überwunden sein. Dazu kamen noch die Witterungsverhältnisse: Hagel und 3 Grad Celsius am Galibier wechselte zu 40 Grad Celsius am Col de Turini. Und dann die Länge der Anstiege: Im Val -d'Isère ging es 44 km mehr oder weniger steil hoch, bis dann der Col de l'Iseran auf 2764 m erreicht wurde. Für alle Teilnehmer (Wolfgang Kocher, Hubert Maier, Christof Hemm, Ralf Paul, Werner Kettnaker, Wolfgang Köbach, Charlie Wolf und Organisator Karl Obermüller ein riesiges Erlebnis. Die Anstrengungen waren Dank guter Vorbereitung und enormer Willenskraft leistbar und am Mittelmeer, das gesund und ohne Unfall erreicht wurde auch wieder schnell vergessen
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Längster Tag 15 Juni 2013
Stecke: Meckenbeuren, Kressbronn, Bregenz, Lustenau, alter Rheindamm, Sargans, Walensee, Schanis, Watwil, Neu Sankt Johann, Schwägalp, Herisau, Bischofzell, Münsterlingen, Konstanz, Meersburg, Immenstaad, Kluftern,
303 km , 2700 hm , 11.20 Std. Fahrzeit
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RSG Trainingslager Levico Therme 2013
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RSG Eröffnungsfahrt am 17.03.2013
Trotz kühler Witterung nahmen viele Radler der RSG Meckenbeuren an der Eröffnungsfahrt teil, darunter auch die Mitglieder der neuen Jugendgruppe. Allen hat es viel Spaß gemacht, wieder in großer Zahl zusammen auszufahren und die neuen Trikots zu testen, die mit Hilfe ortsansässiger Firmen angeschafft wurden. Da zu Beginn der Saison erst einmal viele Trainingskilometer auf flachem Terrain pedaliert werden sollten, führte Karl Obermüller die Gruppe in angenehmen Tempo auf Gemeindeverbindungswegen nach Langenargen und über das Kressbronner Hinterland zurück nach Meckenbeuren. Die kommenden Touren werden anspruchsvoller und länger, wobei immer neben den Speedfahrern eine Gruppe mit angenehmeren Tempo und weniger Höhenmeter angeboten wird.
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Saisoneröffnung am 1.1.2013 auf dem Höchsten – Auch die RSG war dabei
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Harmonische Jahreshauptversammlung der RSG Meckenbeuren
Abteilungsleiter Andy Kolb eröffnete pünktlich um 20.00 Uhr die Jahreshauptversammlung der RSG Meckenbeuren im TSV Vereinsheim. In der gut besuchten und sehr harmonischen Versammlung ging Andy Kolb nochmals auf die abgelaufene Radsaison ein. Erwähnenswert war die Neujahrsausfahrt auf den Pfänder, die Eröffnungsfahrt im März an der zum ersten Mal die eigene Jugendgruppe teilnahm, dem von Karl Obermüller geleite Rad Event 100 Jahre TSV Meckenbeuren, das Frühjahrslager im Mai unter der Leitung von Berthold Bucher und die viertägige Gardasee Fernfahrt organisiert von Frank Schraivogel. Andy Kolb berichtete noch über verschiedene Hobbyrennen sowohl im Rennradbereich wie auch bei den Mountainbikern und bedankte sich zum Abschluss seines Berichtes bei allen Tourenguides die zum Gelingen der vergangenen Radsaison beigetragen haben.
Ein großer Dank geht auch an den Kassier Christof Hemm der im Folgenden über Einnahmen und Ausgaben im vergangenem Geschäftsjahr 2011 berichtete und abschließend der Versammlung übermitteln konnte, dass die Abteilung auf sehr solidem Boden steht.
Im Anschluss bedankte sich Vorstand Willi König für die Einladung und stellte an die Versammlung den Antrag die Abteilungsleitung zu entlasten.Die Entlastung wurde einstimmig erteilt.
Die anschließenden Neuwahlen brachten folgende Ergebnisse: Neuer und alter Abteilungsleiter ist Andy Kolb. Den Posten des Kassiers übernimmt weiterhin Christof Hemm und Karl Obermüller das Amt des Schriftführers da Charlie Wolf nicht mehr zur Verfügung gestanden hatte.
Vorstand Willi König bedankte sich bei Charlie Wolf für seine Tätigkeit in den vergangenen Jahren und überreichte ihm das Vereinsabzeichen des TSV Meckenbeuren.
Zum Abschluss unterrichtete Andy Kolb die Versammlung über den Stand zur Anschaffung der neuen Radtrikots mit denen sich die RSG in der neuen Saison 2013 der Öffentlichkeit präsentieren werde.
Unsere neue Abteilungsleitung
Schriftführer Karl Obermüller Kassier Christof Hemm Abteilungsleiter Andy Kolb
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Radsportler der SeeroseFriedrichshafen und der RSG Meckenbeuren beenden Saison in Öschelbronn
Radsport: (lg) Am Sonntag beendete die Seerose Friedrichshafen die Saison mit dem Besuch der einzigen überdachten Freiluft-Holz-Radrennbahn Baden- Württembergs in Öschelbronn. Mit von der Partie waren auch Mitglieder der RSG Meckenbeuren, die durch die gemeinsame Jugendarbeit mittlerweile eine enge Beziehung zu ihrem Nachbarverein entwickelt hat.
Höhepunkt der Sprint- und Verfolgungsversuche auf der Bahn war – während draußen der Regen auf die Solar-Paneele prasselte – die Vereinsmeisterschaft in einem 200-Meter-Sprint mit fliegendem Start. Hierzu mussten die Rennfahrer auf den Bahnrädern mit starrer Nabe und ohne Bremsen zunächst auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt werden, dann wurde genau eine Runde möglichst tief unten im überhöhten Oval gefahren und die Zeit gestoppt.
Dabei siegte Alex Obert mit 13,41 Sekunden klar vor Klaus Beier (14,11) und Jörg Hormann (14,13). Die Jugend der Seerose und der RSG Meckenbeuren fuhr den 200-m-Sprint nach den Leistungskriterien des BDR für das deutsche Radsportabzeichen aus. Schnellste Seerose-Jugendliche war Elea Six mit 15,70 Sek. (Durchschnitt 45,9 km/h). Die Jugend erreichte folgende Zeiten: Fabian Nickl, 15,0; Jonas Ammann 15,0; Elea Six 15,7; Vitus Musiol 16,1; Tim Nietfeld 17,8; Julia Beier 19,0 und Kilian Musiol 19,6. Alle gefahrenen Zeiten reichten „locker“ für die Verleihung des Radsportabzeichens in Gold.
Während die Erwachsenen Mühe hatten, ihre Vorjahresergebnisse annähernd zu halten, zeigten die Jugendlichen Leistungssteigerungen von bis zu 30 Prozent. Zu Recht kündigten sie bei der Siegerehrung an, 2013 mindestens einen Podestplatz in der altersunabhängigen Vereinswertung zu belegen – eine Aufgabe, der sich die Jugendtrainer beider Klubs, Klaus Beier und Maurizio Vecchio, nur allzu gerne stellen.
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Mehr als 100 Radler über alle Berge bei der Schindertour 2012 - Die RSG war mit zahlreichen Teilnehmern dabei
Mit seiner „Schinderetappe“, die so heißt, weil es dabei über alle drei Linzgau-Berge – den Heiligenberg, den Höchsten und den Gehrenberg – geht, ließ der Radsportverein „Seerose“ aus Friedrichshafen die Saison ausklingen. Über 100 Radler gingen am Salemer „Prinz Max“ an den Start.
Unter ihnen befand sich auch der ehemalige deutsche Meister und Vize-Weltmeister im Mountainbikefahren, Daniel Duske aus Altheim (vorn im Bild). Als jüngster Teilnehmer heftete sich, zumindest auf den ersten der 70 Kilometer, auch der zehnjährige Kilian Musiol aus Salem-Beuren an dessen Hinterrad. Christian Haug aus Salem-Neufrach hatte die Strecke, auf der 1500 Höhenmeter und Steigungen mit bis zu 30 Prozent zu überwinden waren, mit 200 gelben Pfeilen ausgesteckt, sodass sich keiner der Pedaleure verfahren konnte. Die Schnellsten setzten bereits nach drei Stunden in Salem-Buggensegel zum Einkehrschwung an.
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Saisonabschlussfahrt am 14. Oktober 2012
(Tagestour von Wolfgang Kocher - 112 Km - 1450Hm)
Rückblickend auf ein schönes und vor allem unfallfreies Radjahr 2012 führte die RSG am 14.10.2012 die traditionelle Saisonabschlussfahrt durch. Diese Fahrt steht aber nicht am Ende der Radaktivitäten der Mitglieder der RSG, sondern viel mehr für die letzte „große“ Radveranstaltung der RSG im Jahreskalender.
Gestartet wurde um 10:00 Uhr. Dazu hatten sich 6 Jugendliche und 13 Erwachsene eingefunden, um den wunderschönen Sonntag mit einer herrlichen Radtour Richtung Allgäu zu zelebrieren. Dabei stand einmal mehr nicht das leistungsorientierte Rennradfahren, sondern das Genießen der Landschaft und gute Unterhaltungen im Vordergrund.
Auf halbem Wege des Wende- und Einkehrpunktes der Erwachsenen, Mallaichen Nähe Eglofs, drehte die Jugend ab und fuhr über Schloß Achberg nach Meckenbeuren, dem wohlverdienten, vom Verein spendierten Mittagessen entgegen. Während dessen die Erwachsenen in der Badwirtschaft Malleichen sich für die Rückfahrt stärkten. Zu Guter letzt kamen alle wieder sicher Zuhause an... Einmal mehr einig: Gemütliches Fahren in unserer großartigen Gegend im Kreise von gutgelaunten Gleichgesinnten... _____________________________________________________________________________________________________________________
RSG Meckenbeuren holt gleich 2 Podestplätze bei der 1. Illmenseer Bike Challenge
Illmensee. Nass, dreckig, kräftezehrend – so kann die erste Illmenseer Bike Challenge die am letzten Samstag ausgetragen wurde beschrieben werden. Fünf Mountainbiker gingen für die RSG Meckenbeuren an den Start.
Von den widrigen äußeren Umständen ließen sich die über 200 Fahrer die Teil dieser Premiere sein wollten, nicht beeindrucken. Und so machten sich um 12.30Uhr all die Mountainbiker auf die Strecke die sich für die 15km gemeldet hatten. Dass Hauptrennen über 45km und Gesamtanstiegen von 900 Höhenmetern wurde pünktlich um 13Uhr freigegeben. Der Rundkurs von 15km, der dreimal gefahren wurde hatte es in sich. Nicht nur der zum Start um 13Uhr einsetzende Regen sondern auch die Bedingungen der schon durch den Regen in der Nacht aufgeweichten Strecke verlangten den Fahrern alles ab. Diverse Passagen glichen schlammigen Rutschbahnen, sodass insbesondere Anstiege zu zähen und schwierigeren Teilstrecken wurden und Abfahrten eine Herausforderung die den Fahrern ihren ganzen Mut und versiertes technisches und fahrerisches Können abverlangten – nicht jeder blieb an diesen Stellen ohne Sturz.
Aber genau deswegen ist man ja Mountainbiker geworden sagten sich die 5 Fahrer von der RSG Meckenbeuren Markus Gesell, Werner Kienle, Anne Heiland, Robert Wöhler und Martin Riegger und holten gleich 2 Podiumsplätze nach Meckenbeuren. Markus Gesell erkämpfte sich trotz Sturz auf der Strecke mit einer Fahrzeit von 1.50.00 den 2. Platz in der AKL I bei den Herren. Auch für Werner Kienle lief das Rennen nicht nach Maß. Technische Probleme an seiner Schaltung warfen ihn immer wieder zurück, dennoch konnte er am Ende in der AKL II einen Platz in den Top-Fife erringen. Anne Heiland holte sich souverän den Gesamtsieg bei den Frauen mit einer hervorragenden Fahrzeit von 2.01.43. Alle RSG Sportler waren sich am Ende einig das die 1. Illmenseer Bike Challenge eine gelungene Prämiere war und das mich sich schon jetzt auf die zweite Auflage freue.
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Ein Teil der RSG Mannschaft beim Startschuss zum Stadtradeln am Sonntag 16.09.2012 auf dem TSV Sportplatz Meckenbeuren
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Die RSG-Jugend bewährt sich beim Bergzeitfahren
Zum ersten Mal gingen am vergangenen Sonntag, den 09. September 2012, beim Einzelzeitfahren
zur „Grabener Höhe“, dem Waldseer „Alpe dʼHuez“, zwei Fahrer von der RSG Jugend an den Start.
Jonas Ammann und Fabian Nickl mussten insgesamt 10 km, wovon 8 km in ebenem, leicht welligen Terrain waren, bestreiten. Auf den letzten beiden Kilometern mussten sie 170 Höhenmeter überwinden, wobei sie bei einer Rampe mit 16% an ihre Grenzen kamen, doch auf den letzten 500 m wurden sie von jubelnden Zuschauern zu einem Endspurt animiert.
Die beiden Hobbyrennradfahrer behaupteten sich gegen eine starke Konkurrenz von Lizenzrennfahrern. Am Ende belegten Fabian den 5. Platz in der U17-Klasse und Jonas den 9. Platz bei der U15 und legten damit eine hervorragende Leistung an den Tag. Aber was viel wichtigerwar, sie hatten trotz der Anstrengung großen Spaß dabei und möchten im nächstem Jahr wieder starten.
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OberschwäbischeBarockstraße am Sonntag, den 02. September 2012
Tour1. 154 km + 1540 hm. Tour2. 114 km + 1340 hm
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RSG goes VAUDE MountainBIKE Trans Schwarzwald
Fünf Tage mit dem Mountainbike von Süd nach Nord durch den Schwarzwald – von Donaueschingen bis nach Pforzheim – über 395 Kilometer und 10.020 Höhenmeter.
Teilnehmer: Thorsten Roettgers(Centurion) ; Werner Kienle; Anne Heiland; Paule Gesell; Stevie Roßknecht(Centurion)
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RSG Jugend umrundet den Bodensee
Als Highlight auf dem Eventkalender im Jahr 2012 ist bei der Jugend der Radsportgruppe (RSG) Meckenbeuren eine „Umrundung“ des Bodensees angestanden. Sie fand an drei Tagen in der vergangenen Woche an.
Bei herrlichem Radlerwetter machten sich fünf Jugendliche und zwei Begleiter auf den Weg. Ziel der ersten Etappe am Montag war die Jugendherberge in Überlingen, wo sich die Meckenbeurer für zwei Übernachtungen einquartiert hatten. Am Dienstag führte die Etappe von Überlingen über Radolfzell, Konstanz (Fähre) und Meersburg zurück nach Überlingen, um dort im Strandbad den Radlertag ausklingen zu lassen. Die Abschlussetappe am Mittwoch führte die RSG dann in die Schweiz, und mit der Fähre Romanshorn nach Friedrichshafen und von dort zurück nach Meckenbeuren. Alles in allem bewältigten die Jugendlichen rund 180 Kilometer, wobei der Spaß und Dinge neben dem Radeln (wie Minigolfen, Baden, Sightseeing und Eis essen) im Vordergrund standen.
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Fernfahrt der RSG an den Gardasee 2012
Nach dem das Gepäck im Begleitfahrzeug verladen war, fuhren 13 Rennradler Richtung Lindau – Bregenz nach Alberschwende. Mit frisch gefüllten Trinkflaschen ging es weiter an Hitisau vorbei über den ersten Pass des Tages, den Riedberpass. Nach der Abfahrt nach Obermeiselstein im gemütlichen RSG – Tempo nach Hindelang. Nach einer kurzen Rast stand nun der zweite Pass auf dem Tagesprogramm. Das Oberjoch welches eine Steigung von 8 -9 % auf eine Länge von 8,5 Km aufweist. Weiter ging die Fahrt durch das Tannheimertal am Haldensee vorbei bis Nesselwängle. Es folgten die Ortschaften Weißenbach – Stanzach und Elmen. Was nun kam war Pass drei des Tages! Das berüchtigte Hahntennjoch. Mit der Abfahrt ins Inntal nach Imst und der Weiterfahrt bis Ötz ( Ötztal ) endete die längste und härteste Etappe dieser Dreitagestour mit 200 km und 3400 Hm.
Leichter Nieselregen zu Beginn des zweiten Tages begleitete die Gruppe bei der Weiterfahrt bis Sölden. Nach dem zweiten Frühstück und trockenem Wetter stand nun ein weiteres Schmankerl auf dem Tourenplan. Die Timmelsjoch – Hochalpenstrasse ein absolutes Muss für jeden Hobbyradler. Über Zwieselstein – Untergurgel folgte ein 18 km langer Anstieg an Hochgurgel vorbei bis zur Mautstelle. Nach einer kurzen Abfahrt ging die Straße wieder in eine 10 % Steigung über. Bei heftigem Gegenwind wurden die restlichen 5 km der Fahrt bis zur Passhöhe nicht ganz einfach. Nach der herrlichen Abfahrt nach St.Leonhard ging es über das Passeiertal nun stetig bergab nach Meran weiter über Bozen zum Zielort Auer.
Der dritte Tag führte die Radler auf dem Eschtalradweg bis nach Trient. Von dort ging es auf den legendären Monte Bodone, dem letzten Pass der Tour. Dieser Berg war schon mehrfach Ziel beim Giro Italia. Der Hausberg von Trient hat eine Länge von fast 20 km auf 1460 hm. Nach einer rasanten Abfahrt mit vielen langen Geraden war dies ein Highlight für die Geschwindigkeits - spezialisten. Gemeinsam machte man sich auf das Schlussstück nach Torbole, wo man in der angesagten Winds Bar auf die gelungene und unfallfreie Gardasee Fahrt die Gläser erhob.
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RSG in den Dolomiten 2012
Eine Gruppe Rennradler der RSG verbrachte 5 Tage in den Dolomiten. Am ersten Tag nach der Ankunft in Covara wurden gleich die Räder gerichtet und die bekannte Sella Runde in Angriff genommen. Mit dem Grödnerjoch – der Sella, Pordoi und Campolongo standen gleich 4 namhafte Pässe auf dem Programm.
Tag zwei ging es über den Campolongo nach Arabba von hier weiter auf den Colle Santa Lucia. Nach einer kurzen Abfahrt folgte die berüchtigte Auffahrt zum legendären Passo di Ciau der gleich zu Beginn mit einer Steigung von 14 % auf vier Kilometer aufwartete. Über den Falzarego–Pass wieder heim nach Covara.
Tag 3 Campalongo, Pordoi , Fedaia–Pass. Über Boscoverde und Arabba ging es einmal mehr über den Campalongo zurück nach Covara.
Am vierten Tag startete man von Cortina d'Ampezzo um den Monte Cristallo. Über den Passo Cimabanche und Schlunderbach gelangte man an den Misurinasee. Mit der Auffahrt auf die 3 Zinnen Höhenstraße folgte der nun schwerste und anspruchvollste Teil der Runde. Auf 7 km müssen 16% Steigung durchgehend getreten werden. Nach der knackigen Abfahrt und einer Pause Misurinasee ging es über den letzten Pass des Tages den Passo Tre Croci wieder zurück nach Cordina
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Längster Tag 2012
Punkt 5:00 Uhr trafen sich 13 Radsportbegeisterte am TSV – Heim bei kühlen 14 Grad und bedecktem Himmel. Frank Schraivogel führte die Tour auf kleinen Nebenstraßen Richtung Wangen – Ratzenried – Schmiedsfelden – Kreutztal in seinen Zweitwohnsitz nach Kempten. Nach ausgiebigem Frühstück ging die Fahrt weiter Nach Marktoberdorf – Oj Mittelberg nach Wertheim. Weiter ging es auf Wegen die bisher keiner kannte und einer fantastischen Sicht in die Alpen mit Blick auf den Grüntensee. Über Immenstadt – Fischen ging es weiter ins Rohrmoos – Hitisau (Österreich) nach Krumbach wo man nochmals die leeren Zucker und Kohlehydratspeicher füllte. So war man gerüstet für die Schlussetappe von 60 km. Ab Krumbach ging die Fahrt nach Doren – Langen – Bregenz. Etwas stolz über das geleistete gelangten alle 13 Radler dank eines immer motivierendem Tourenleiters Frank wohlbehalten in Meckenbeuren an.
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Trainieren mit der Elite des Radsports.
Unter diesem Motto stand am 13.06.2012 ein Radtechniktraining mit Markus Kaufmann (amtierender deutscher MTB Marathon Meister! vom Team Centurion Vaude) und Roman Jördens (Team Manager und Sportlicher Leiter der deutschen Meister Schmiede Team Centurion Vaude). Eingeladen hat dazu die Jugend der Rad Sport Gruppe (RSG) Meckenbeuren/Brochenzell/Kehlen.
Zunächst fand eine Fragerunde statt, bei der Markus Kaufmann und Roman Jördens den interessierten Kindern einen detaillierten Einblick in das Leben eines Leistungssportlers gaben.
Danach ging die Fahrt von Saikls Store Meckenbeuren auf den Sportplatz Meckenbeuren, wo dank einer Sondergenehmigung die Tartanbahn, wo sonst das Radfahren streng untersagt ist, als Übungsfläche genutzt werden durfte.
Hier wurden dann mit großem Ehrgeiz und einer tüchtigen Portion Spaß verschiedene Übungen gefahren, wobei die Radkracks mit Tips und Tricks zur Seite standen. So galt es unter anderem Hindernisse zu überspringen, Dinge während der Fahrt vom Boden aufzunehmen und einen Geschicklichkeitsparcour zu durchfahren.
Natürlich wurden die Teilnehmer nicht ohne Geschenke entlassen. Besonderen Anklang fanden die von Markus Kaufmann signierten Schirmmützen... Für die Geschenke vielen Dank an Saikls Meckenbeuren.
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Deutschland Grand Prix 2012 in Bad Saulgau
Die Streckenlänge waren 40km, bei dem welligen Kurs kamen 300 Höhenmeter zusammen. Dafür benötigten wir 1:02:23,1 h, das entspricht dann einem Schnitt von 38,47km/h. Mit dieser super Leistung belegten wir den 16. Platz von 27 Teams.
Michael Wölk, Uwe Schmidt, Klaus Ammann, Maui Vecchio _________________________________________________________________________________________________
RSG Meckenbeuren 4 Tage unterwegs in Südtirol
Trotz schlechter Wetterprognosen starteten 21 RSG-Radler bereits zum vierten Mal in ihr Trainingslager nach Burgstall in Südtirol einem kleinen Vorort südlich von Meran in eines der schönsten Bikeregionen sowohl für die Rennradler als auch Mountainbiker.
Nach dem Motto „Regen tut nicht weh“ wurden die geplanten Touren an den ersten beiden Tagen zwar etwas verkürzt aber trotzdem durchgeführt. Glücklicherweise zeigte sich das Wetter in den folgenden Tagen wieder von seiner besten Seite, so dass die individuellen Touren in verschiedenen Gruppen durchgeführt werden konnten.
Für die Rennradler standen lange Einheiten auf dem Programm u.a. die Tour über den Mendelpass (Passhöhe 1.370 m) und dem Gampenpass (1.512 m) mit einem gigantisches Panorama auf die Umgebung von Bozen sowie dem Kalterer See oder dem kräfteraubenden Nigerpass(1774m) mit Steigungen bis zu 24% oder auf die Seiser Alm am Ende eines Paralleltales zum Grödner Tal liegend bis hin zum Pässequartett der Sella-Runde gehörenden Sellajochs (2213 m).
Die wiederum zahlreich angetretenen Mountainbiker wechselten in diesem Jahr ihr Terrain ins Mountainbike Trailparadies Vinschgau. Unter der Führung der Bikeschule vinschgauBIKE ging es auf anspruchsvolle Touren in beeindruckender Vielfalt u.a. über einen steilen Anstieg hinauf nach St.Martin auf 1700 m Höhe um danach über den neu angelegten Sunny Flow Trail eine grandiose Abfahrt ins Tal genießen zu können.Trotz der anfänglichen Wetterkapriolen waren es alles in allem wieder wunderschöne Tage in einer tollen Gemeinschaft mit viel Spaß sowohl während der Touren als auch abends beim täglichen Apresbiken an der Hotelbar.
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100 Jahre TSV-Meckenbeuren 100 Kilometer und 100 Teilnehmer bei Rund um Meckenbeuren.
Im Rahmen des Jubiläumsprogramms des TSV konnten Bürger von der Gemeinde in Begleitung von Radsportmitgliedern in vier Einzeltouren von je 25 - 30 km die Schussentalgemeinde erkunden.
Andy Kolb, Abteilungsleiter der RSG, konnte zahlreiche Gäste begrüßen, unter ihnen auch die Vorstände des Vfl Brochenzell Andy Ritter und Rudi Rädler. Karl Obermüller, Hauptorganisator dieses Events, plante die verschiedenen Routen und stellte unter Beweis, dass man auch in und um Mecka, abseits von viel befahrenen Straßen sicher Fahrrad fahren kann. Zudem konnte sich jeder einmal mehr über die herrliche Blütenpracht und die schöne Bodenseelandschaft erfreuen.
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Saisoneröffnungsfahrt am 18.März 2012
Gelungener Saisonstart der Radsportgruppe Meckenbeuren
Pünktlich zu Beginn des Frühjahrs bei kühlem aber schönem Wetter startete die RSG mit beinahe 60 Rennradler und Mountainbiker in die neue Radsaison. Aufgeteilt in drei Gruppen ging es für die erstmals beteiligte Jugend mit ihren Betreuern sowie der Rennradgruppe Richtung östlichen Bodensee über Kressbronn und Langenargen führte die Tour weiter durch das Hinterland hier konnte man sich von der tiefverschneiten Alpenkette der Schweizer und Österreichischen Berge überzeugen. So wird man wohl noch einige Wochen warten müssen bis diese mit dem Rad befahren werden können. Für die Moutainbiker ging es gleich richtig zur Sache. Über unbefestigte Wege führte ihre Tour nach Tettnang Richtung Lindau und in einem weiten Bogen wieder zurück nach Mecka. Bei der abschließenden Pasta Party bedankte sich Andy Kolb für die rege Teilnahme, besonders bei der Jugend und ihren Betreuern. Er wünschte der gesamten Radsportgruppe eine Unfallfreie Radsaison und immer ein Fingerbreit Luft unter den Felgen.
Für die nächste Tagesausfahrt geht es sowohl für die Mountainbiker, als auch für die Rennradler am Karfreitag zur Tour über die drei Berge ( Gehrenberg – Heiligenberg – Höchsten ) weitere Informationen zur RSG-Meckenbeuren unter www. tsv-meckenbeuren.de
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Neujahrausfahrt 01.01.2012 zum Pfänder
mit Saikls und der RSV Seerose
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Saisonabschlussfahrt am 23. Oktober 2011
(Tagestour von Wolfgang Kocher - 103 Km - 1150Hm)
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70 Kilometer Achterbahn im Linzgau am Sonntag 16.10.2011
Radsportverein Seerose startet auf die Schinderetappe, die letzte Ausfahrt vor der Winterpause
Teilnehmer von der RSG: Karl Obermüller, Markus Gesell, Markus Gresser, Thorsten Frick, Werner Kienle.
Start zur so genannten Schinderetappe, der Rad-Abschlussfahrt des Radsportvereins „Seerose“ Friedrichshafen am „Prinz Max“ in Salem-Neufrach. Christian Haug (2. v. li.) aus Salem-Buggensegel hatte die Strecke fein säuberlich ausgeschildert. Die letzte Ausfahrt vor der Winterpause, die der Radsportverein Seerose aus Friedrichshafen am Sonntag unternommen hat, hatte es noch einmal richtig in sich. Denn traditionellerweise führt sie über die Höhenzüge des oberen Linzgaus. Nicht von ungefähr wird die Saison-Abschlussfahrt auch „Schinderetappe“ genannt. Am Sonntagvormittag fiel am „Prinz Max“ in Salem-Neufrach zum 16. Mal der Startschuss zu dieser Drei-Berge-Tour. Über 50 Radler, darunter eine ganze Anzahl Frauen, hatten sich um Lutz Geisler, den Seerose-Vorsitzenden, geschart, um sich bei fast frühwinterlichen Temperaturen auf die rund 70 Kilometer lange Strecke zu machen. Vor den Pedaleuren lag die reinste Achterbahnfahrt. Christian Haug aus Salem-Buggensegel, der die Strecke, damit sich niemand verfahren kann, mit nicht weniger als 1600 Wegweisern narrensicher ausgeschildert hatte, hatte auch gleich die abzustrampelnden Höhenmeter errechnet und kam auf die beachtliche Zahl 1700. Schlapp gemacht hat bei dieser Ausfahrt keiner der Teilnehmer. Die Ersten tauchten nach drei Stunden schon am Ziel auf: am Dorfwirtshaus „Frohsinn“ in Buggensegel.
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Rund um d´ Kirch am Sonntag, den 09. Oktober 2011
Traumhafter Meckaner Herbstmarkt
Schon am Freitag erfuhr der Herbstmarkthock großen Zuspruch. Volkstümlich mit Lederhose und Tracht, mit Bier, Leberkäs sowie an der Bar mit Aperol Spritz und Hugos war Party angesagt. Dank der Helfer um Mike Marschall konnten es sich die Gäste im beheizten Zelt gutgehen lassen.
Eine Abordnung der MSK Meckenbeuren (unter der Leitung von Dirigent Matthias Walser) sorgte für ausgelassene Stimmung und lud zum Tanzen ein.
Nach einer nasskalten Nacht ging es am Sonntag bei teils sonnigem Herbstwetter mit dem Radkriterium Rund um dʻ Kirch weiter. Lutz Geisler Hauptorganisator vom RSV – Seerose eröffnete den Rennsonntag. Der Petrus muss ein Meckaner Radler sein, meinte er zu Beginn. Und er sollte recht behalten schon zum 13. Mal war herrliches Festleswetter in Meckenbeuren.
Somit war ab 11.00 Uhr der Start frei für die Jugendrennen.
Im Schülerrennen der Jahrgänge 95 - 98 konnte sich Fabian Nickel (Saikls-RSG) vor Tobias Kolb (RSG Meckenbeuren), Frederick Barmuth (Seerose) und Philipp Amann (Saikls-RSG) behaupten.
Ein tolles Rennen fuhr bei den Schülerinnen die Lokalmatadorin Lisa Bucher, die Zweite wurde, es aber mit Fahrerinnen zu tun hatte, die vorher schon bei verschiedenen Rennen am Start waren.
Bei den Jahrgängen 99 – 01 fuhr Natalie Ströhle einen sehr guten dritten Platz heraus.
Bei den Jungs belegten die Meckaner Johannes Eisenmann sowie Leon Schraivogel die Plätze 3 und 4 sowie Niclas Springer und Peter Schimmels 5 und 6.
Auch das Hobbyrennen war fest in Meckaner Hand. Nach spannendem Rennen war die Reihung Jürgen Amann vor Steffen Barth (RSG) Richard Dämpfle jun. (Saikls) und Jochen Breuer (RSG).
In der Seniorenwertung belegte Klaus Ammann (RSG) Meckenbeuren hinter Otto Schädler (RSV Seerose) und Arnulf Buhmann einen ausgezeichneten dritten Platz.
Wie lobte doch unser Schultes nach den Rennen das Fest? Alles ist super gelaufen. Dieser Meinung sind auch die Mitverantwortlichen für die Rennen rund um dʻ Kirch Lutz Geisler vom RSV Seerose und Andy Kolb von der RSG Meckenbeuren. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem Fest beigetragen haben.
Und so freuen sich die Organisatoren heute schon auf die 14te. Auflage Rund um dʻ Kirch 2012.
Sieger Hobby
von links: Jochen Breuer, Steffen Barth, Jürgen Amann, Richard Dämpfle, Seerose
Sieger Senioren
von links: Arnulf Buhmann, Otto Schädler, Klaus Ammann
Sieger Jahrgang 02 und jünger
Sieger Jahrgang 99 - 01
Sieger Jahrgang 95-98
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Mit dem Mountain-Bike zum Sonnenkopf am 25.09.2011
Die ursprünglich vorgesehene große Arlbergrunde der RSG Meckenbeuren konnte am 25.09.2011 wegen des frühen Wintereinbruchs am vorhergehenden Wochenende nicht gefahren werden. Die alternative Route war aber nicht weniger reizvoll. Sie führte vom Parkplatz der Zamangbahn über Schruns nach Bartholomäberg, wo der Asphalt bald endete und es auf schottrigen Wegen über den Kristberg in das Wasserstubental ging. Nach der unteren Wasserstuben-Alpe begann ein langer und steiler Anstieg bis zum Sonnenkopf. Die Anstrengungen wurden jedoch belohnt durch die wunderschönen Ausblicke in die Bergwelt des Montafons und die rassige Abfahrt nach einer Pause zurück nach Schruns.
50 km, 1350 Höhenmeter - Guide: Karl Obermüller
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OberschwäbischeBarockstraße am Sonntag, den 04. September 2011
Tourdaten: 161 km + 1800 Hm.
vonlinks: Werner Kienle, Christof Hemm, Maui Vecchio, Uwe Schmidt, Hubert Mayer
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VAUDE MountainBIKE Trans Schwarzwald vom 17. - 21. August 2011
Tourdaten: 5 Etappen zwischen Pforzheim und dem Feldberg - 390 km + 10.000 Hm
Teilnehmer von der RSG: Werner Kienle, Robert Wöhler, Stefan Telian ____________________________________________________________________________________________________________________________________________
RSG Meckenbeuren 4 Tage unterwegs in Südtirol vom 12. - 15. Mai 2011
Mit der stattlichen Anzahl von knapp 30 Teilnehmern startete die RSG in diesem Jahr in ihr Trainingslager nach Burgstall in Südtirol einem kleinen Vorort südlich von Meran, mit seinem milden, mediterranen Klima zum Biken eines der schönsten Regionen im gesamten Alpenbogen sowohl für die Rennradler als auch Mountainbiker.
Schon vom ersten Tag an zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite, so dass in den folgenden Tagen die individuellen Touren in verschiedenen Gruppen durchgeführt werden konnten. Für die Rennradler standen lange Einheiten auf dem Programm u.a. die Tour über den Mendelpass (Passhöhe 1.370 m) und dem Gampenpass (1.512 m) mit einem gigantisches Panorama auf die Umgebung von Bozen sowie dem Kalterer See. Aufgrund der sehr milden Jahreszeit konnten im diesem Jahr erstmals Touren auf das 2211 m hohe Penser Joch, dem Jaufenpass (2094 m), Karerpass (1745 m) sowie dem kräfteraubenden Nigerpass (1774 m) gewagt werden.
Aber auch die wiederum zahlreich angetretenen Mountainbiker kamen voll auf ihre Kosten. Die Auswahl an Singletrails um Schenna, Dorf Tirol und Meran 2000 war riesig. Wieder ging es mit den Bikeguides von der Bikeacademy Meraner Land auf die beeindruckender Touren mit Flowtrails vom Feinsten immer am Hang entlang, ruppigen Wurzelpassagen, steilen Anstiegen und extremen Downhills, die die Fahrer immer wieder vor scheinbar unlösbare Aufgaben stellten.
Aber auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Sowohl die Mountainbiker als auch Rennradler trafen sich nach den Touren gutgelaunt bei herrlichem Sonnenschein am hauseigenen Swimmingpool, um nach einem kräftezehrenden Tag noch einige wohlverdiente „nichtisotonische“ Getränke einzunehmen.
Leider stand auch in diesem Jahr der letzte Tag ganz im Zeichen vom inzwischen stark eingetretenen Regen und sehr schnell war klar, dass an diesem Tag nicht mehr geradelt werden kann. Trotzdem waren es alles in allem wieder tolle Tage in einer tollen Gemeinschaft und alle Teilnehmer waren sich sicher im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
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Saisoneröffnungsfahrt am 27.März 2011
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In drei Tagen an den Gardasee im Juni 2008
Zum ersten Mal starteten 13 Radler von der RSG Meckenbeuren inklusive Begleitfahrzeug zu einer drei Tagestour an den Gardasee mit Ziel Torbole.
Entgegen der Wettervorhersage hatten wir mit kleinen Ausnahmen optimale Radbedingungen bei der gesamten Tour. War es bei der Abfahrt am Vereinsheim noch trübe und verhangen, so lockerte sich die Bewölkung schon sehr bald auf und bei sommerlichen Temperaturen erreichten wir am späten Mittag nach etwa 200 km, vorbei an so bekannten Orten wie Klosters und Davos, unserer erstes Ziel Filisur. Leider war dieser erste Tag überschattet von einem Radunfall und schon frühzeitig musste ein Teilnehmer schwerer verletzt die Heimreise per Bahn antreten.
Die zweite Etappe sollte die schwerste werden. Von Filisur aus ging es 21,4 km und 1280 Hm hinauf zum Albulapass (2315 m) mit stattlichen Steigungen von 10%.
Zweiter Höhepunkt an diesem Tag war der Anstieg zum Berninapass (2330 m) mit einer Länge von 20 km, auf denen 600 Höhenmeter zu überwinden waren. Danach ging es 37 km hinab nach Tirano bevor es zum letzten und schwersten Anstieg (12 Km / 900 Hm)
an diesem Tag dem Passo dell'Aprica (1176 m) ging. Der Aprica-Pass verbindet das untere Veltlin (Tal der Adda) mit dem Val Camonica und war beim Giro d'Italia 2006 zum wiederholten Male Etappenziel. Glücklich und erschöpft erreichten die Radler nach der Abfahrt über Edolo das zweite Etappenziel Breno eine Gemeinde in der Provinz Brescia, Lombardei, Hauptort des Valcamonica. Ausgeruht und voller Tatendrang starteten die RSGler am letzten Tag zum Passo di Croce Domini (1943 m) mit einem Anstieg von 20 km und 1496 Hm mit mehreren Kilometerlangen Steigungen von über10%. Bei nur 3 Grad und leichten Regen ging es die 30 Km lange und gefährliche Abfahrt hinab zum Lago d'Idro und von dort aus erreichte das gesamte Team nach 467 Km und 7380 Hm den Gardasee mit Ziel Torbole.
Glücklich über das Erreichte und gestärkt mit Penne, Pizza und Rotwein ging es abschließend in die in der Biker und Surfszene weltbekannte „Wind's Bar“ wo noch bis spät in die Puppen gefeiert wurde.
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Das war sie. Die erste Ausfahrt der RSG am 04. April 2004
Zur Premieren Ausfahrt am Sonntag 04.04.2004 hatten sich 22 Radsportler zur ersten Ausfahrt der neu gegründeten Radabteilung am Vereinsheim in Meckenbeuren getroffen.
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